4/29/2013

Ich will nicht, dass du weißt, dass ich nicht weiß was ich will

Du bist schon fast zur Tür hinaus, diese eine Tür mit der man raus aus meinem Herzen ist. Mit einem Fuß standest du in der Anonymität meiner Welt und mit einem weiteren Schritt hätte ich dich für immer vergessen können. Aber dann standest du vor mir. Atem stockt. Atem blieb stehen. Herz blieb stehen. Gefühle unübersehbar. Ja, dann standest du einfach vor mir und ich sah dich. Nicht dein 'neues' Ich, sondern dich, den Jungen den ich liebe. Dieser Eine der es immer noch schafft mein Herz zu berühren, selbst nach all den vergangenen Monaten. Tausend, Millionen Gedanken zischten durch meinen Kopf. Unser erster Kuss, unseren ewig langen Gespräche bis in die Nacht, deine Berührungen, einfach alles. Oh, wie sehr ich es immer noch liebe wenn du mich einfach nur im Arm hälst und meine Hand deine berührt. Dieses Gefühl lässt mich Leben. Uns als du mir dort gegenüber standest spürte ich es wieder, und ich spürte wie sehr es mir doch immer noch fehlt. Wie sehr du mir fehlst.

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