12/30/2012

30/12/2012

In diesem Moment lebst du dein Leben. In diesem Moment bin ich am Ende meine Kräfte. Morgen ist der Start ins neue Jahr, und meine Tränen steigen mit dem Gedanke, dich im nächsten Jahr nicht mehr zu haben, in meine Augen. Und es ist kein Stück gelogen, wenn ich sage du fehlst. Du sagtest, es würden noch andere Lieben kommen, aber was ist wenn ich das nicht will. Natürlich werde ich mich irgendwann neu verlieben. Aber in diesem Moment, ist es unvorstellbar je einen andere Menschen so lieben zu können wie dich. Du bist und bleibst für immer ein Teil von mir, und selbst wenn man es mir nicht ansieht, ich werde dich nicht vergessen, ich will dich immer noch zurück, du fehlst mir grad.

12/19/2012

Ich hasse dich, dafür das du mir jede Sekunde Selbstvertrauen raubst. Dass du mir den Atem raubst, und der Grund bist warum ich weine, warum ich jeden verdammten Tag weine. Ich hasse es dich zu lieben.






12/03/2012

3/12/2012

Hey du,
na alles klar bei dir? Heute ist der 3.12.2012. Was daran besonders ist? Genau vor einem Jahr haben wir uns kennengelernt. Und wir hatten ja keine Ahnung was sich alles nach diesem Abend verändern würde. Oh, wir haben viel erlebt. Viel Schönes, viel trauriges. Man könnte schon sagen, wir hatten ein aufregendes Jahr zusammen, so viele Emotionen, so viel gelacht, so viel geweint. Du hast mir viel Neues gezeigt, du hast viel zu meinem verrückten Teenlife beigetragen. Auch wenn ich das für dich vielleicht nicht bin, das ist jetzt egal, du wirst immer ein Teil von mir bleiben. Die Zeit mit dir war schön. Hätten wir und später erst gesehen, wär es jetzt nicht so wie es ist, es hätte vielleicht länger gehalten. Unsere Wege haben sich getrennt, das passiert nun mal. Aber ich hoffe manchmal denkst du noch an mich. Eigentlich will ich jetzt alle schlechten Sachen übersehen, und einfach nur danke sagen. Ich wünsch dir das was du mir auch wünschst. Und nächstes Jahr am 3.12. sitzen wir vielleicht wieder zusammen, und schütten uns wieder einen Kurzen in unsere leeren Seelen :)

12/02/2012

so viele Tränen, so viele Gefühle, und doch kein einziges Wort


Wir sind auf den höchsten Berg gestiegen. Nah am Abgrund aber nie abgestürzt. Weit und Breit nichts das uns aufhielt, alles war grenzenlos. Und kurz vor dem Schritt in die ewige Freiheit, standen wir uns selbst im Weg. Weil wir sahen nur noch das Ziel, keine Hindernisse dazwischen. Gefallen, und wer weiß ob wir je wieder aufstehe, uns in den Armen halten, und zusammen weiter machen. Hätte ich gewusst das ich dich vielleicht das letze mal küsse, hätte ich es viel mehr genossen. Nein, ich hätte dich wahrscheinlich nicht mehr losgelassen. Ich sehe alles nur noch verschwommen weil meine Tränen keine klare Sicht mehr zulassen. Und das größte Problem ist, dass ich erst wusste dich zu schätzen, als du dich schon umdrehtest und von mir weggegangen bist. Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann bin ich hinweg von dir, keine einzige Sekunde davor. Verdammt ich brauch dich jeden beschissenen Tag.